INHALTSVERZEICHNIS

Vorwort..........VII—X

I. VORAUSSETZUNGEN..........1—29

1. Die Institution: Die orthodoxe Kirche im Osmanenrcich als Politicum..........1—14

2. Der Repräsentant: Die geistige Entwicklung des Kyrillos Lukaris..........14—25

3. Die Situation: Das Patriarchat im Jahre 1620..........25—29

II. DIE AUSBILDUNG DER FRONTEN..........30—96

1. Das politische Ziel des Patriarchen· Die Allianz gegen Polen..........30—59

2. Die Absicht der Franzosen- Einfluß auf das Patriarchat..........60—96

III. DIE VERSTEIFUNG DER FRONTEN..........97—145

1. Die Alternative des Vatikans: Bekehrung oder Verfolgung..........97—115

2. Die Intervention des Kaisers· Mitsprache in der Levante..........115—130

3. Der Anspruch Frankreichs Treuhänderschaft der katholischen Interessen im Osmanischen Reich..........131—136

4. Die Position Venedigs· Staatsraison vor konfessioneller Solidarität..........136—145

IV. AUF DEM WEGE ZUR REFORM..........146—206

1. Voraussetzungen: Möglichkeiten einer Erneuerung der orthodoxen Kirche..........146—160

2. Die Modernisierung der Mittel· Die erste griechische Druckerei im Osmanischen Reich..........161—176

3. Die Reform der Lehre: Galvinismus als Orthodoxie..........176—206

V. DER „GROSSE PLAN“..........207—247

1. Die Illusion: Ein Bündnis aller Feinde Polens..........207—224

2. Die Realität: Auseinandergehende Interessen..........224—247

VI. DIE KIRCHE ALS OBJEKT DER POLITIK..........248—321

1. Das Vorspiel: Alte und neue Gegner des Patriarchen Lukaris..........248—266

2. Der Kampf um die Heiligen Stätten in Palästina: Österreich und Frankreich als Rivalen..........266—281

3. Die Zuspitzung der Optionen: Lukaris oder Kontares..........281—299

4. Der Pyrrhussieg des Kontares: Die Schwächung des Patriarchats..........299—321

VII. DAS GESAMTBILD..........323—340

Literaturverzeichnis..........341—412

Register..........413—440